Gebäudereinigung Berlin

Viele Berufstätige kommen leider nicht mehr dazu, ihre Räumlichkeiten regelmäßig zu putzen. Eine private Putzhilfe kann dann schnell mal Abhilfe schaffen. Wer die liebe Putzfrau aber schwarz beschäftigt, wird später ein böses Erwachen erleben. Wie man eine Putzfrau für die Wohnung findet und worauf man achten sollte, wird hier verraten. Reinigungsfirmen, wie die Gebäudereinigung Berlin, kümmern sich in der Regel mehr um Unternehmen und große Bürokomplexe. Demnach kann man sich einfach mal im Internet auf die Suche begeben. Es gibt viele Damen und Herren, die ihre Hilfe anbieten, allerdings sollte man sich immer versichern, dass die Putzfrau angemeldet ist. Schätzungsweise lassen bis zu vier Millionen Haushalte in Deutschland schwarzarbeiten. Bei geringfügigen Putzhilfen müssen ebenfalls angemeldet werden, wenn man unschöne Folgen vermeiden möchte. Nur wer angemeldet ist, kann Bußgelder in Höhe von 5.000 Euro vermeiden.

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Die legale Anmeldung bei privaten Putzfrauen ist auch nicht kompliziert oder sehr teuer. Minijobs in privaten Haushalten gehören zu einer speziellen Form der geringfügigen Beschäftigung und werden demnach vom Gesetzgeber besonders gefördert. Als privater Arbeitgeber wird man hier einen sehr geringen Pauschalbetrag zahlen. Zudem lassen sich 20% der Kosten bzw. maximal 510 Euro pro Jahr auch von der Steuer absetzen. Wegen dieser Steuerermäßigung ist es oft so, dass man bei einer Anmeldung sogar günstiger wegkommt, als wenn man die Putzhilfe schwarz beschäftigt. Die Voraussetzung hierfür ist immer, dass die Bedingungen eines Minijobs erfüllt sind. Bei Minijobbern ist auch wichtig, dass sich der Arbeitgeber von der Haushaltshilfe bescheinigen lässt, dass sie pro Monat nicht mehr als 450 Euro verdient. Sobald man alles bei der Minijobzentrale anmeldet, ist man auch automatisch unfall- und rentenversichert. Sollte man eine Anmeldung versäumen, kommt auf den Arbeitgeber im Falle eines Unfalles ein sehr hoher Betrag zu. Wenn beim Putzen mal etwas beschädigt wird, wird ebenfalls keiner haften. Die Putzhilfe kann den Schaden in der Regel nicht begleichen. Wer schwarz arbeitet bzw. arbeiten lässt, geht also generell ein sehr hohes Risiko ein. Damit man eine zuverlässige und gute Putzhilfe findet, sollte man sich im Internet umschauen. Man kann aber auch einfach mal im Bekanntenkreis rumfragen, weil man über Mund-zu-Mund-Propaganda immer die besten Treffer erzielt. Gute Erfahrungen sind Gold wert und auch das Vertrauen wird sich dann besser aufbauen lassen. Stellenanzeigen in der Tageszeitung gibt es ebenfalls noch und auch hier kann man die ein- oder andere Putzhilfe zu einem persönlichen Kennenlernen treffen, um dann eine Entscheidung zu treffen.